Unsere Chronik

1981 - 1990

Nach den schrecklichen Ereignissen des zweiten Weltkrieges und dem Neubeginn des demokratischen Deutschlands wurde die Ober-Mörler Kommunalpolitik im wesentlichen von zwei Parteien bestimmt; bis in den 70iger Jahren liberal gesinnte Bürger durch ihre Wahlentscheidung eine zusätzliche Ein-Personen-Fraktion ermöglichten.

Damit nicht genug. Manche politische Entscheidung fand nicht die breite Zustimmung der Bevölkerung. Hinzu kam das „Erdrutsch-Wahlergebnis“ der Kommunalwahl 1977, das bei der nächsten Bürgermeisterwahl Auswirkungen haben sollte.

 Der Boden war bereitet für eine neue unabhängige politische Kraft um in und für Ober-Mörlen, für die Bürgerinnen und Bürger tätig zu werden.

 Am 4. Februar 1981 war es soweit. An jenem Abend trafen sich 25 verantwortungsbewusste Damen und Herren – durch Presseberichte animiert oder von Theo Heil persönlich angesprochen – im Ober-Mörler Schloss.

Eine Anwesenheitsliste wurde geführt, die heute als Gründerliste der FWG Ober-Mörlen gilt.

Die Teilnehmerliste vom 04.02.1981 mit 25 Unterschriften, angeführt von Theo Heil


Es erklärten sich über 20 Anwesende bereit, in einer Freien Wählergemeinschaft mitzuwirken.

Da die Zeit bis zum Wahltermin drängte mussten die notwendigen Formalitäten besprochen werden.

Eine Kandidatenliste mit 14 Personen für die Kommunalwahl am 22. März 1981 wurde aufgestellt. Es wurde der Wahlvorschlag der FWG beim Gemeindewahlleiter eingereicht um die Zulassung für die Gemeindevertreter-Wahl im Wahlkreis Ober-Mörlen zu erhalten.

Dieses Bild, aufgenommen im Rittersaal des Ober-Mörler Schlosses, zeigt die erste "Mannschaft"
der FWG, die zu ihrer Kommunalwahl am 22.03.1981 antrat.

Sitzend von links: Wenzel Weber, Inge König, Theo Heil, Horst Adelmann
Stehend von links: Gunther Eberhard, Walter Schuld, Albert Recht, Ludwig König, Josef König, Manfred Sprengel, Heinz Grünen, Franz Drechsler, Herbert Häuser


Die damaligen Verantwortlichen im Rathaus sahen die Aktivitäten der neuen politischen Gruppierung naturgemäß nicht gern. Es wurde alles getan um die Entstehung der FWG zu verhindern. 

So wurden sogar die 73 Personen, die mit ihrer Unterschrift den Wahlvorschlag der FWG unterstützten, persönlich vom damaligen Bürgermeister angeschrieben um ihnen ihren vermeintlichen Fehler vor Augen zu halten.

Aber die Freien Wähler konnten von niemanden mehr aufgehalten werden.

Die Zeit bis zum Wahltermin wurde mit Flugblättern, Briefen und sonstigem Werbematerial ausgefüllt um die Bevölkerung zu informieren. Besonders sind hier Franz Drechsler, Theo Heil und Manfred Sprengel zu erwähnen, die per Lautsprecher die Ober-Mörler Bürgerinnen und Bürger auf die FWG aufmerksam machten.

Und dann kam der Abend des 22. März 1981, 18.00 Uhr Schließung der Wahllokale, Spannung pur überall. Wie haben die etablierten Parteien abgeschnitten, wie wurde die FWG gewählt?

Der FWG ist es gelungen, aus dem Stand 417 Stimmen auf sich zu vereinen, was 13,5 % entsprach, während alle anderen Parteien deutliche Verluste hinnehmen mussten.

Theo Heil als Beigeordneter im Gemeindevorstand, Horst Adelmann, Wenzel Weber, Inge König und Manfred Sprengel als Gemeindevertreter zogen in das Gemeindeparlament ein. Anhand des Wahlergebnisses waren wir in allen Ausschüssen vertreten.

Das Kommunalpolitiker-Leben konnte beginnen!

Außer Theo Heil waren es „kommunalpolitische Neulinge“, die sich aber schnell mit den Gegebenheiten vertraut machten und der Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger und besonders der FWG Gründungsmitglieder sicher sein konnten.

Mit großen Schritten ging es auf die nächste Wahl im Jahre 1985, zu. Jetzt musste es sich beweisen, ob die Ober-Mörler Bürgerinnen und Bürger die Arbeit der Freien Wähler auch weiterhin so honorierten. Hatten die Freien Wähler den Erwartungen entsprochen?

Die neu aufgestellte Kandidatenliste, jetzt mit 23 Kandidaten,   zeichnet sich durch viele junge Persönlichkeiten aus. 

Ein umfangreiches Wahlprogramm wurde erarbeitet, entsprechende zusätzliche Werbung verstärkt verteilt. 

Zweifler gab es auch, aber die optimistische Grundhaltung, die die Freien Wähler von Anfang an begleitetete, hat gesiegt. 

Das Motto war: „Wir schaffen es wieder“.

Das Wahlergebnis 1985 wurde eine Bestätigung von 1981. 14 % der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Freien Wähler, dies entsprach 4 Mandaten, nur 4 Stimmen fehlten zum 5. Sitz im Parlament. Es hat (noch) nicht sollen sein.

Wiederum Theo Heil als Beigeordneter, Inge König, Manfred Sprengel, Fritz Kunert und Maria Pree als Gemeindevertreter/innen waren die Formation der FWG im Parlament. Es wurden auch jetzt wieder alle 4 Ausschüsse besetzt.

Diese Legislaturperiode barg politischen Sprengstoff, denn 1985 stand die Bürgermeisterwahl an.

In heftigen Pressegefechten stellten die verschiedenen politischen Lager die Vorzüge ihrer Kandidaten und die Mängel der anderen heraus.

Die FWG verständigte sich mit der SPD, den bisherigen Bürgermeiser Simon zu entthronen und Karl Heinz Burk, damaliger 1. Beigeordneter, als Bürgermeister ins Amt zu bringen.

Dies wurde auch am 18.12.1985 verwirklicht und Theo Heil für die FWG zum neuen ehrenamtlichen 1. Beigeordneten bestellt.

Die Folge waren heftige Vorwürfe der Opposition. Die mildesten Vorwürfe waren, dass die FWG und die SPD einen Postenhandel betrieben und die Freien Wähler nur ein Ableger der „Roten“ seien.Auch von Steigbügelhalter war die Rede und die nächste Wahl werde alles beweisen.

Die nächste Wahl im Jahre 1989 bestätigte dies nicht!!!

Eine Kandidatenliste mit jetzt 31 Bewerbern für Ober-Mörlen und erstmals für den Ortsbeirat in Langenhain-Ziegenberg mit Dieter Roth, erbrachte 15,4 % und damit erneut eine Steigerung auf 5 Sitze in der Gemeindevertretung und den Einzug in den Ortsbeirat.

Im Parlament vertraten Reinhold Wolfinger, Fritz Kunert, Ludwig König, Jürgen Schneider und Herbert Schell die Interessen der FWG während Theo Heil im Amt des 1. Beigeordneten bestätigt wurde. Erneut konnten wieder alle Ausschussplätze stimmberechtigt besetzt werden.

Dennoch blieb ein kleiner Wermutstropfen. Die FWG/UWG-Kreistagsliste scheiterte trotz Ober-Mörler Beteiligung und Unterstützung, an der 5 %-Hürde. 

Dann ein Schock für die FWG Ober-Mörlen. Am 8. November 1990 verstarb Theo Heil, Gründer, 1. Vorsitzender der FWG Ober-Mörlen und 1. Beigeordneter der Gemeinde Ober-Mörlen.

Theo Heil

Es war immer Theo Heils Anliegen, dass es weiter gehen muss mit unserer Gemeinschaft. Deshalb erfolgte eine schnelle und zügige Wahl eines neuen 1. Vorsitzenden. Reinhold Wolfinger übernahm dieses Amt und Inge König trat die Nachfolge von Theo Heil als ehrenamtliche 1. Beigeordnete im Gemeindevorstand für die FWG an.

In den Jahren der Gründung und des Aufbaus der FWG wurden aber nicht nur politische Gedanken eingebracht. Die FWG beschäftigte sich auch mit gesellschaftlichen Aktivitäten. Es kam der Gedanke auf, ein Grillfest auszurichten. Am 29. 6.1985 konnte diese Idee in die Tat umgesetzt werden. Die große Resonanz unter der Ortsbevölkerung bestätigte die bis dahin unbekannte Aktivität. Die Freien Wähler entschlossen sich, alljährlich am Tag der Deutschen Einheit ein Grillfest mit Kinderflohmarkt abzuhalten.

Diese Tradition, bei der auch Kontakte zu befreundeten Wähler-gemeinschaften geknüpft und gefestigt wurden, hatte lange Gültigkeit bis zum Vollzug der Einheit der Nationalfeiertag auf den 3. Oktober verlegt wurde. Diese Jahreszeit hielt man für denkbar ungeeignet für ein Grillfest. 


1991 - 2000

In Verbindung mit der Jahreshauptversammlung wurde am 2. März 1991 im Kolleg der Pizzeria „da Jolly“ (vormals Darmstädter Hof, Frankfurter Straße) das 10-jährige Bestehen der FWG Ober-Mörlen in gemütlicher Runde begangen. 

Vom 1. Vorsitzenden Reinhold Wolfinger wurden die Gründungsmitglieder geehrt. Der FWG/UWG Kreisvorsitzende Helmut Münch sprach über „Die FWG im Wetteraukreis im Wiederaufbau“.

Als Ersatz für  die sommerlichen Grillfeste wurde nun der „Tag des offenen Denkmals“ genutzt um interessante kulturelle Orte, Städte usw. in der näheren Umgebung zu besuchen.

Zurück zu den politischen Themen und Begebenheiten

Im kommunalpolitischen Geschehen Ober-Mörlens wurde bekannt, dass Bürgermeister Karl Heinz Burk für eine erneute Kandidatur als Bürgermeister nicht mehr zur Verfügung steht. 

Die Gemeindevertretung beschloss daraufhin die Ausschreibung der Stelle und bildete einen Bürgermeister-Wahlvorbereitungsausschuss; die Interessen der FWG wurden vom damaligen Fraktionsvorsitzenden Ludwig König wahrgenommen.

Nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen wurden mehrere Personen zur persönlichen Vorstellung eingeladen.

In der entscheidenden Gemeindevertretersitzung wurde Frau Erika Schäfer mit Stimmenmehrheit von SPD und FWG zur Bürgermeisterin gewählt.

Über den Amtsantritt am 22. Januar 1992 berichteten die regionale und auch die überregionale Presse sehr ausführlich, war es doch erstmalig in Hessen, dass an der Spitze einer Kommune zwei Frauen standen: Bürgermeisterin Erika Schäfer und die 1. Beigeordnete Inge König von der FWG.

Diese neue Situation passte der CDU-Opposition überhaupt nicht. Der 1. Beigeordneten wurden aus der Vertretungszeit von Bürgermeister Karl-Heinz Burk bis zur Amtseinführung von Erika Schäfer Versäumnisse in Form von „Liegengebliebenes in Schubladen“ vorgeworfen, weiterhin wurde nach 11 Arbeitstagen der neue Führungsstil des weiblichen Duos Schäfer/König kritisiert.

Ein „offener Brief“ von der damaligen 1. Beigeordneten Inge König an den CDU-Fraktonsvorsitzenden Gottlieb Burk bestätigten ihm offensichtliche prophetische Fähigkeiten und attestiertem ihm Sendungsbewusstsein.

In den bisherigen drei Wahlperioden stellten die Freien Wähler unter Beweis, dass sie Gemeindepolitik mit Sachverstand und Augenmaß erfolgreich umzusetzen in der Lage waren.

Es rückte die nächste Kommunalwahl am 7. 3.1993 heran. Die Kandidatenliste der FWG wurde von Inge König angeführt. Ihr folgten junge engagierte und kommunalpolitisch erfahrene Bewerber.

Das Ergebnis war äußerst positiv. Eine Zunahme auf 18,8 % und somit 6 Sitze im Parlament.

Klaus-Peter Ditschler, Jürgen Schneider, Dorothe Hub-Liese, Fritz Kunert, Ruth Schmidt und Ludwig König bildeten die Fraktion und Inge König als 1. Beigeordnete trug Verantwortung im Gemeindevorstand.

Gleichzeitig wurden alle Ausschüsse und Kommissionen stimmberechtigt besetzt.

Die Butzbacher Zeitung titelte am 9. 3.93: „In Ober-Mörlen geht künftig ohne die Freien Wähler nichts mehr.“

Dieser Stimmenzuwachs war für alle Beteiligten erfreulich, er brachte aber auch mehr Verantwortung mit sich.

Eines der wichtigsten Projekte in dieser Legislaturperiode war die Erstellung des kommunalen Kindergartens und die vielfältigen Fragen um die Usatalhalle.

Erneut musste die FWG einen schweren personellen Verlust hinnehmen.

Am 24. Januar 1994 verstarb nach einem Autounfall Klaus-Peter Ditschler , Amtmann in der Stadtverwaltung Frankfurt, unser junger, kompetenter, hoffnungsvoller Mitstreiter.

Als Nachfolger übernahm Helmuth Neuf die verantwortungsvolle Aufgabe als Gemeindevertreter bis zum Ende der Legislaturperiode.

Das gute Wahlergebnis von 1993 mit 18,8 % war Ansporn für die Kommunalwahl am 2. März 1997.

Die FWG-Kandidatenliste umfasste 33 Bewerber, auf den Spitzenplätzen wieder eine gute Mischung aus jungen, dynamischen und erfahrenen Personen.

Die Listenbewerber von 1997

Die FWG-Mannschaft war gut aufgestellt, denn mit 18,4 % erreichten wir fast das Ergebnis von 1993.

Der geringe Stimmenverlust wurde auf die niedrigere Wahlbeteiligung und das Fehlen eines Bewerbers aus Langenhain-Ziegenberg zurückgeführt; allein hier betrug der Verlust 7,4 %.

Trotzdem erreichten die Freien Wähler wieder 6 Mandate.

Mit Jürgen Schneider, Joachim Jung, Astrid Hölzer, Andreas Geck, Herbert Hahn und Brigitte Scherer im Gemeindeparlament und Inge König im Gemeindevorstand war die FWG bestens vertreten. Die Mitwirkung als stimmberechtigte Ausschussmitglieder erhöhte die FWG-Kompetenz für Ober-Mörlen.

Aus beruflichen Gründen musste in der zweiten Hälfte der Wahlperiode Brigitte Scherer ihr Gemeindevertretermandat niederlegen. Wiederum Helmuth Neuf war als Nachfolger bereit.

In der Gemeindevertretung wurde es etwas „bunter“, die Grünen schafften erstmals in Ober-Mörlen den Sprung in Parlament.

Nach vielen Jahren der Diskussion und Beratung wurde in einer Volksbefragung (Volksabstimmung) mit großer Mehrheit ein Votum für die Direktwahl der Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte abgegeben und im Gesetz verankert.

Somit musste sich nach Ablauf ihrer Wahlzeit die Bürgermeisterin Frau Erika Schäfer im Herbst 1997 der Bevölkerung von Ober-Mörlen zur Bürgermeister/innen-Wahl stellen. Sie hatte in der Stichwahl am 2. November 1997 in Sigbert Steffens einen Gegenkandidaten.

Mit (knapper) Mehrheit votierten die Ober-Mörler Bürger für Frau Erika Schäfer als Bürgermeisterin.

Dieser Vertrauensbeweis schwand in der Folgezeit bei der Bevölkerung und auch bei den Parlamentariern.  Es kam zur Eskalation, im Gemeindeparlament wurde ein Abwahlantrag gestellt, der selbst von 4 SPD-Abgeordneten unterstützt wurde. 

Nach den gesetzlichen Bestimmungen wurde auch der zweite Abwahlantrag (mit CDU,FWG,FDP.Grüne und wiederum mit SPD-Stimmen) positiv beschieden.

Als (Ab-) Wahltermin wurde der 7. Mai 2000 festgelegt; 56,6 % der gültigen Stimmen waren der Beweis für die Abwahl von Frau Erika Schäfer als Bürgermeisterin.

In Hessen war dies die erste Abwahl eines von den Bürgern und Bürgerinnen gewählten Ortsoberhauptes. 

Nun stand Ober-Mörlen ohne Bürgermeister/in da. Der damalige  1. Beigeordnete Horst Wagner von der CDU führte die Amtsgeschäfte bis zur Neuwahl.

Diese Neuwahl am 3. September 2000 brachte Sigbert Steffens ins Bürgermeisteramt.


2001 - 2006

Ein für Hessen neues Wahlsystem, das bei der Kommunalwahl am 18. März 2001 erstmals angewandt wurde, ist das Kumulieren und Panaschieren.

Die Persönlichkeitswahl wird dadurch gestärkt. Der Vorteil für die Wähler/innen liegt darin, nicht die von den Parteien ausgehandelten Bewerberlisten in der vorgegebenen Reihenfolge akzeptieren zu müssen. Die Wähler/innen können durch Stimmverteilung auf unterschiedliche Bewerber aktiv auf die Zusammensetzung des Parlaments Einfluss nehmen.

Es besteht die Möglichkeit, pro Bewerber bis zu drei Stimmen zuzuteilen oder andere Bewerber zu streichen.

Die Folge des Systems sind sehr große Wahlzettel die nur von Hand ausgefüllt werden können und ein Auszählungsmarathon von mehreren Tagen 

Vielleicht wirkte sich das neue Wahlsystem und die damit verbundene Unsicherheit der Bürger/innen auf die um ca. 15 % geringere Wahlbeteiligung aus.

Die FWG hat, erstmalig in ihrer Geschichte, einen Rückgang um 5 % zu verzeichnen und erreichte 13,4 %, dies entsprach 4 Sitzen in der Gemeindevertretung.

Das Wahlergebnis der FWG-Bewerber zeigte diese Reihenfolge: Herbert Hahn, Joachim Jung, Eva Stumpf, Andreas Geck und Sabine Kress. Bemerkenswert der große Sprung auf Platz 6 von Inge König als Listenletzte.

In den Gemeindevorstand wechselte Joachim Jung. Im Laufe der Legislaturperiode schieden Andreas Geck und Sabine Kress aus und dafür rückten Jan Wölfl und Pia Zwermann nach.

Diese 4 Parlamentsitze geben der FWG die Möglichkeit in allen Ausschüssen und Kommissionen stimmberechtigt vertreten zu sein.

Wahlwerbung im Jahr 2001

In der derzeitigen Legislaturperiode, wo geringe Einnahmen und Zuweisungen die Haushaltspläne bestimmen, konnten und mussten trotzdem Investitionen getätigt werden. Hier ist die Erschließung von Gewerbeflächen vorrangig.

Um unsere Steuereinnahmen zu verbessern muss mit Vorrang die Neuansiedlung von Gewerbebetrieben forciert werden.

Für die Mandatsträger der FWG bleibt auch in Zukunft noch viel zu tun. Sie werden sich immer den Bürger/innen verpflichtet fühlen und das Gruppenemblem FWG beherzigen:

FREIE WÄHLER GEMEINSCHAFT.

Die Freien Wähler wissen auch, dass zur Durchsetzung politischer Anliegen immer Mehrheiten notwendig sind. Wir haben sie bisher gefunden und werden sie auch zukünftig finden. Da sind wir sicher!


Diese Chronik wir in Kürze fortgesetzt!

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